Überwiegend in Produktionen von Operetten wurde die studierte Tänzerin in Inszenierungen mit dem Schwerpunkt des zeitgenössischen Tanzes engagiert. Diese Sparte des Tanzes erlernte sie sowohl in China als auch in Deutschland. Durch ihr Können und ihre Professionalität erhielt sie im Verlauf ihrer Karriere erst von vielen namhaften Choreographen, Komponisten und Regisseuren die volle Aufmerksamkeit, dann vom Publikum derer Bühnenwerke. Ein kleiner Auszug ihrer diesbezüglichen Vita:

• 2018: Turandot; Inszenierung: Huan-Hsiung Li, (Deutsche Oper am Rhein   Düsseldorf/Duisburg)
• 2015: Die Zirkusprinzessin; Inszenierung: Josef E. Köpplinger, Choreographie Karl Alfred Schreiner, (Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg)
• 2013: Graf von Luxemburg; Inszenierung: Tomas Enzinger; Choreographie: Markus Buehlmann (Theater Dortmund)
• 2012: Rigoletto; Inszenierung: Katharina Thalbach; Choreographie: Nadine Schori (Kölner Oper)
• 2011: Sonntag aus Licht; Komponist: Karlheinz Stockhausen; Inszenierung: La Fura dels Baus / Carlus Padrissa, Choreographie: Athol Farmer, (Kölner Oper)
• 2009: Tannhäuser; Choreographie: Nick Hobbs; Inszenierung: Klaus Weise (Theater Bonn)
• 2009: Faustspuren; Choreographie: Bärbel Stenzenberger (u.a. Kulturzentrum Kassel, Schlosstheater Fulda, Tapiola Hall Helsinki [FIN], Staatstheater Oppeln [PL], Theater de Regentes Den Haag [NL] und Staatsoper Klausenburg [RO])
• 2007: Documenta 12; Choreographie: Trisha Brown (Museum Fridericianum Kassel)